​​1994 gründete ich gemeinsam mit meinem Bruder und einem Freund unseres Vaters die Firma WolfVision. Als Ziel schrieb ich: Globaler Innovationsführer, positioniert durch Qualität und unabhängig von Dritten. Fünfzehn Jahre später hatten wir die Ziele erreicht und ich fiel in eine tiefe Sinnkrise.

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Auf der Suche nach alternativen Wegen aus der Krise, fand ich Human Flow und den Weg der Selbsterforschung. Dabei lernte ich einfach nur zu sein und konnte eines Tages alles loslassen. Zurück in der Firma hatte ich wieder Ideen, Lust und Laune. Bislang ein Hersteller von Geräten zur Wissensvermittlung, entstand eine neue Vision, in der es um das generieren von Wissen geht: "Driving the creation of knowledge" wurde der Leitsatz.

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Ich fing an das Thema systematisch zu erforschen und reflektierte viel auf die Erfahrungen der Selbsterforschung.  Immer mehr stieg das Interesse für die Mystik des Seins, die Macht der Gedanken und die innere Kraft. Anstelle der Entwicklung technischer Hilfsmittel, wurden die menschlichen Fähigkeiten zur treibenden Quelle.

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Mit dem Perspektivenwechsel stellte sich auch die Frage, ob die Firma neu ausgerichtet wird. Es dauert rund zwei Jahre bis wir entschieden, dass jeder seinen eigenen Weg in den Mittelpunkt stellt und die Firma aufgeteilt wird.​

 

Frei von Verpflichtungen reiste ich um die Welt, besuchte Zukunft- und Wirtschaftskonferenzen, tummelte mich auf spirituellen Kongressen und berührte magische Orte. Ich lernte großartige Menschen kennen, Querdenker, Visionäre und spirituelle Meister. Ich beschäftigte mich mit moderner Wissenschaft und alten Traditionen, übte Alleine und gemeinsam mit Anderen. 

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​​Schließlich fing ich an, mein neu gewonnenes Wissen für andere Menschen zugänglich zu machen.  

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