Der Mensch als Gestalter seiner Zukunft
Der Schweizer Tiefenpsychologe Carl Gustav Jung entdeckte bereits im 20. Jahrhundert, dass ein Mensch immer das ist, was er entschieden hat zu sein. C.G. Jung meinte: "Alles was dir bewusst ist, kannst du ändern". Anders formuliert:
Was dir nicht bewusst ist, kannst du nicht ändern.
Bestätigt wird diese Sicht durch die rund 3.000 Jahre alten Veden, wo es sinngemäß heißt: "Bewusstsein hat Organisationskraft". Wie aber kannst du dir etwas bewusst machen?
Der klassische Wissenschaftsweg der westlichen Welt lehrt Beobachtung und Erkenntnis. Dabei stellt es dem modernen Quantenphysikern und den Weisen des Ostens die Haare auf.
Ein Lösungsansatz liefert der eingangs erwähnte C.G. Jung:
Bis du dir des Unterbewussten bewusst bist, wird es dich steuern und du wirst es Schicksal nennen.
In diese Richtung passen auch die Prinzipien der Meditation der Buddhisten, Taoisten und Hindu. "In der Stille liegt die Kraft" oder "Wenn Herz und Kopf im Einklang sind, öffnet sich die Tür zur Seele". Es passen aber auch das Quantenuniversum und das Informationsfeld gut dazu.
Bei der aktuellen Transformation geht es also vorallem darum, sich des Unterbewussten bewusst zu werden. Es gilt zu erkennen, dass Intuition und Instinkt außerhalb des Verstandes liegen, Empathie und Mitgefühl Herzenskräfte sind. Heureka! Eine völlig neue Welt eröffnet sich für uns. Und die steigenden Erdfrequenzen unterstützen uns dabei.
Ein wenig mehr in die Praxis:
Menschen haben die Möglichkeit einfach nur zu beobachten. Sowohl Gedanken, als auch Gefühle und Emotionen. Wer es schafft, einfach nur zu beobachten steigt bereits aus den Gewohnheiten und Konditionierung aus. Es ist wie ein Moment des "Innehaltens", in dem sich unser Bewusstsein öffnet und förmlich ausdehnt.
Willkommen in der Selbstwirksamkeit.