Kreation
Unser Verstand hat zwei grundsätzlich verschiede Modi: Denken und Imaginieren.
Denken beruht auf Gelerntem, den Erfahrungen und bezieht sich vorallem auf unser Unterbewusstes und den damit verbundenen Emotionen. Imaginieren öffnet ins Unbekannte, die "Tagträumerei", das Kreative und kann mit positiven wie negativen Emotionen verbunden werden. Die bewusste Kombination von Imaginieren und Denken ist ein wesentliches Tool:
Alles was dir bewusst ist, kannst du ändern.
Carl Gustav Jung entdeckte, dass ein Mensch immer das ist, was er entschieden hat zu sein. Anders formuliert: Ein Mensch ist nicht Opfer der Vergangenheit sondern Gestalter seiner Zukunft. Wir haben die einzigartige Möglichkeit, anstelle der durch Gewohnheiten und Konditionierung beeinflussten Reaktionen und Interpretationen, einfach nur zu beobachten. Sowohl unsere Gedanken als auch Gefühle und Emotionen. In dem Moment öffnet sich unser Bewusstsein, es dehnt sich förmlich aus und lässt Neues zu.
Als Transformationsprozess dargestellt, sieht das wie folgt aus:
